Wanderweekend Savognin 1./2.7.2017

Sechs aufgestellte Wanderer – Leiterin Danièle, Denise, Claudia, Karin, Rafael und Fridolin – reisen mit dem IC nach Chur, steigen dort aufs Postauto um und erreichen via Lenzerheide das Dörfchen Cunter an der Julierpassstrasse. Dort erwartet uns schon Fränzi, die uns mit dem hoteleigenen Bus zu unserer Unterkunft im Hotel Ela*** im Weiler Pulens (Ortsteil von Salouf) hochfährt.

Herzliche Begrüssung durch unsere Gastgeberin Frau Bachmann, Zimmerbezug und „Begrüssungstrunk“. Um 13 Uhr marschieren wir los, zuerst nach Salaschins, wo wir buchstäblich das Picknick im offenen Waschhüsli unweit eines Bauernhauses verzehren. Der Weitermarsch führt uns auf einem Strässchen unterhalb von Parsonz durch, mit anschl. Abstieg nach Riom. Dort kehren wir im Kulturcafé der Villa Carisch ein. Auf der ganzen Nachmittagstour fallen hin und wieder ein paar Regentropfen auf uns.

Wanderweekend Savognin – 1./2. Juli 2017

Nach der Einkehr steigen wir hinunter nach Savognin und laufen entlang der Julia nach Cunter, wo uns das Postauto wieder zurück nach Salouf bringt. Ein kleiner Aufstieg noch und dann sind wir zurück im Hotel. Denise und Fridolin entscheiden sich für einen Schwumm im hoteleigenen Schwimmbädli, bevor um 19 Uhr das Nachtessen mit viergängigem Menu ruft.

Um 9.30 Uhr wagen wir uns dann endlich raus und steigen erst bergan zum Weiler Del. Unser Tagesziel ist Mon, wo wir uns in der „Ustareia da Mon“ aufwärmen. Anschliessend folgt ein nahrhafter Aufstieg zum höchsten Punkt der Tageswanderung, wo wir unter Tannenbäumen das Picknick einnehmen. Von da an geht es nur noch bergab bis wir schliesslich wieder zum Hotel Ela gelangen.

Es bleibt noch etwas Zeit zum Vertreiben, bevor uns das Hotelbüsli wieder zur Postautohaltestelle in Cunter bringt. Auf der Heimfahrt können wir in Tiefencastel bereits die RHB besteigen und in Chur auf den Intercity umsteigen. Im Züricher HB heisst es dann Abschied nehmen von müden aber auch zufriedenen MitbegleiterInnen.

Wir blicken zurück auf ein eher feucht aber auch fröhlichliches
Wanderweekend. Wanderleiterin Daniéle hat mit ihrer ruhigen und umgänglichen Art viel zum Gelingen beigetragen.

Herzlichen Dank.
Fridolin Landolt